Noppenpokal:

Noppenpokal 2023
Noppenpokal 2010
Die bisherigen Sieger
Die Geschichte des Noppenpokals


  Noppenpokal 2023



von links: Michael Florschütz (1. Einzel und 1. Doppel), Markus Gundel (4. Einzel und Gewinner der Noppenpokalkrone), Matthias Bergner (2. Doppel),

Hartmut Seifert (1. Doppel), Peter Müller (3. Einzel)


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  Noppenpokal 2010

Die traditionelle Eröffnung durch den Schirmherrn Hartmut Seifert



Der Bieranstich



Warten auf den Einsatz



Auch Mädels waren dabei



Schlägerwahl



Beim Doppelwettbewerb



Die Sieger



Die Sieger des Doppelwettbewerbs





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  Bisherige Noppenpokalsieger:
2023: Michael Florschütz
2022: Michael Florschütz
2020-2021 coronabedingte Pause
2019: Helmut Florschütz
2018: Michael Florschütz
2017: Markus Gundel
2016: Markus Gundel
2015: Christian Hermann
2014: Markus Gundel
2013: Michael Florschütz
2012: Michael Florschütz
2011: Harald Todt
2010: Michael Florschütz
2009: Nicht ausgespielt (Umbau der Städtischen Turnhalle zur Stadthalle)
2008: Nicht ausgespielt (Umbau der Städtischen Turnhalle zur Stadthalle)
2007: Helmut Florschütz
2006: Michael Florschütz
2005: Michael Florschütz
2004: Helmut Florschütz
2003: Dietrich Schmidt
2002: Klaus Kuhn
2001: Hartmut Seifert
2000: Hartmut Seifert
1999: Thomas Florschütz
1998: Timo Baumgärtner
1997: Timo Baumgärtner
1996: Marco Romankiewicz

Bisherige Noppen-Doppelsieger (ausgespielt seit 2007):
2023: Michael Florschütz /Hartmut Seifert
2022: Michael Florschütz /Hartmut Seifert
2019: Markus Gundel / Stefan Klöpsch
2018: Michael Florschütz / Tizian Schulz
2017: Helmut Florschütz / Dietrich Schmidt
2016: Michael Florschütz / Christian Hermann
2015: Michael Florschütz / Christian Hermann
2014: Markus Gundel / Peter Müller
2013: Markus Gundel / Peter Müller
2012: Markus Gundel / Peter Müller
2011: Markus Gundel / Peter Müller
2010: Thomas Florschütz / Michael Machinek
2009: Nicht ausgespielt (Umbau der Städtischen Turnhalle zur Stadthalle)
2008: Nicht ausgespielt (Umbau der Städtischen Turnhalle zur Stadthalle)
2007: Michael Florschütz / Peter Müller

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  Die Geschichte des Noppenpokals:

Zu vorgerückter Stunde am 2. Dezember 1995 kamen ein paar Sportfreunde auf die Idee, zur weiteren Belebung des Geschehens in der Tischtennis-Abteilung ein Noppenpokal-Turnier ins Leben zu rufen. Es sind nur Schläger mit beidseitig Noppen-außen-Belägen zugelassen.

Sogleich begann man mit Ausarbeitung einer speziellen Satzung, die nur bei diesem Ereignis zum Tragen kommt. Den Pokal stiftete spontan Helmut Florschütz, als Schirmherr konnte Stadtrat Hartmut Seifert gewonnen werden.

In jedem Jahr findet seither am Tag der Austragung um 0.00 Uhr eine Satzungsverfeinerung statt (ab 2011: um 22 Uhr am Vortag). Hier wurde zum Beispiel neu aufgenommen, dass die mitgebrachten Schläger von einer Materialkommission auf Spieltauglichkeit geprüft werden. Vor jeder Runde werden diese dann ausgelost, damit alle Spieler die Möglichkeit haben, ihr Können mit unterschiedlichsten Noppen (kurz - lang - Hartbrett) zu beweisen.


Tagesablauf am Noppenpokal:
22.00 Uhr Satzungsverfeinerung (am Tag vor Noppenpokal)
14.00 Uhr Bieranstich und Spielbeginn

Pokalsieger: ( im Folgejahr für die Verpflegung der Teilnehmer verantwortlich )

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